DefinitionUmschriebene Fehlbildung mit Vermehrung von dermalem Kollagen, elastischen Fasern oder Glykosaminoglykanen. Bindegewebsnävi entstehen meist bei kleinen Kindern als derbe, gruppierte, leicht erhabene, erbsgroße, hautfarbene, ovale Papeln, die überwiegend an Abdomen, Rücken, Gesäß, Armen oder Oberschenkeln lokalisiert sind. Sie können isoliert vorkommen, aber auch als Teilsymptom hereditärer Erkrankungen wie dem Morbus Bourneville-Pringle. | SynonymeBindegewebsnaevus, Naevus, Bindegewebs-, Pflastersteinnaevus |
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