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Erythema chronicum migrans

Definition

Es handelt sich hierbei um ein sich dermal ausbreitendes, gyriertes Erythem, das nach einem Zeckenbiss auftritt. Es ist das 1. Stadium der (Lyme-) Borreliose. Charakteristischerweise bildet sich an der Bissstelle eine rote Papel, von der sich ein zentral abblassendes, nichtschuppendes, bandförmiges Infiltrat zentrifugal ausbreitet. Das Erythema chronicum migrans wird häufig von Symptomen wie Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Rückenschmerzen und Genickstarre begleitet.

Synonyme

Erythema chronicum migrans

UMLS

ERYTHEMA CHRONICUM MIGRANS

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